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Norm [AKTUELL]
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DIN 4150-3 legt Verfahren für die Ermittlung und Beurteilung der durch Erschütterungen verursachten Einwirkungen auf bauliche Anlagen, die für vorwiegend ruhende Beanspruchung bemessen sind, fest. Sie gilt für Bauwerke, die nicht nach spezifischen Normen und Richtlinien für dynamische Einwirkungen auszulegen sind.
Gegenüber DIN 4150-3:1999-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) die Norm wurde insgesamt technisch und redaktionell überarbeitet; b) es wurden 3.4 (Betragsmaximalwert), 3.7 (oberste Deckenebene), 6.3 (An- und Abschaltvorgänge) und Tabelle 2 (unterirdische Hohlräume) aufgenommen; c) ein alternatives Auswerteverfahren zur Beurteilung kurzfristiger Fundamenterschütterungen wurde eingeführt; d) als maßgebende Stelle für die Beurteilung von Gebäudeschwingungen wurde die oberste Deckenebene festgelegt; e) die Bestimmungen zur Erschütterungsmessung an Gebäuden sind in 7 zusammengefasst; f) Anhang C wurde auf normativ geändert.
Diese Norm wurde vom NA 005-51-05 AA "Schwingungsfragen im Bauwesen; Einwirkungen auf Bauwerke und Bauteile" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) erarbeitet und ersetzt DIN 4150-3:1999-02.
Dieses Dokument ersetzt DIN 4150-3:1999-02 .
Gegenüber DIN 4150-3:1999-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Norm wurde insgesamt technisch und redaktionell überarbeitet; b) es wurden 3.4 (Betragsmaximalwert), 3.7 (oberste Deckenebene), 6.3 (An- und Abschaltvorgänge) und Tabelle 2 (unterirdische Hohlräume) aufgenommen; c) ein alternatives Auswerteverfahren zur Beurteilung kurzfristiger Fundamenterschütterungen wurde eingeführt; d) als maßgebende Stelle für die Beurteilung von Gebäudeschwingungen wurde die oberste Deckenebene festgelegt; e) die Bestimmungen zur Erschütterungsmessung an Gebäuden sind in 7 zusammengefasst; f) Anhang C wurde auf normativ geändert.