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DIN 38409-7:2004-03

Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung - Summarische Wirkungs- und Stoffkenngrößen (Gruppe H) - Teil 7: Bestimmung der Säure- und Basekapazität (H 7)

Englischer Titel
German standard methods for the examination of water, waste water and sludge - General measures of effects and substances (group H) - Part 7: Determination of acid and base capacity (H 7)
Ausgabedatum
2004-03
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
27

ab 70,50 EUR inkl. MwSt.

ab 65,89 EUR exkl. MwSt.

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2004-03
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Deutsch
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27

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Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN 38409-7:1979-05 .

Dokument wurde ersetzt durch DIN 38409-7:2005-12 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN 38409-7:1979-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Für Wässer, deren pH-Werte über 8,2 liegen, werden die Verfahren zur Bestimmung der Säurekapazitäten bis zu den pH-Werten 8,2 und 4,3 in einem Verfahren DIN 38409 - H 7-1 zusammengefasst. b) Das Verfahren DIN 38409 - H 7-2 beschreibt die Bestimmung der Säurekapazität bis zum pH-Wert 4,3 und ist anwendbar auf ein Wasser, dessen pH-Wert über 4,3 liegt. c) Das Verfahrens DIN 38409 - H 7-3 ersetzt das Verfahren DIN 38409 - H 7-2-1 Bestimmung der Basekapazität (H 7) bis zum pH-Wert 4,3. d) Das Verfahren DIN 38409 - H 7-4-1 ersetzt das Verfahren DIN 38409 - H 7-2-2 Bestimmung der Basekapazität (H 7) bis zum pH-Wert 8,2. e) Folgende Verfahren wurden aufgenommen: - Das Verfahren DIN 38409 - H 7-4-2 für die Bestimmung der Basekapazität bis zum pH-Wert 8,2 mit Zusatz von Tartrat-Citrat-Lösung; - Das Verfahren DIN 38409 - H 7-4-3 für die Bestimmung der Basekapazität bis zum pH-Wert 8,2 durch Rücktitration. f) Für alle Bestimmungen, die eine Titration auf den Endpunkt pH 8,2 beinhalten, werden die Wasserproben nicht mehr mittels Pipette in das Titriergefäß überführt, sondern unmittelbar im Probenahmegefäß titriert. Als Probenahmegefäße dienen Standflaschen mit flachem Boden und Vollstopfen. Die Bereitstellung und der Einsatz von Natriumhydroxid-Lösung und Salzsäure der Konzentration 0,02 mol/l entfällt. g) Der Einsatz des Maskierungsreagenzes Tartrat-Citrat-Lösung zur Komplexierung von Calcium- und Schwermetall-Ionen wird bei der direkten Titrationsmethode zur Bestimmung der Basekapazität bis zum pH-Wert 8,2 auf den Störungsfall beschränkt. h) Die Korrektur des Maskierungsreagenzes erfolgt nicht mehr über Verdünnungsversuche mit entionisiertem Wasser. Die Lösung wird unmittelbar mit Säure oder Lauge auf den für ihre Anwendung optimalen pH-Wert 7,4 eingestellt. Über die Bereitstellung und die Wirkungsweise der Tartrat-Citrat-Lösung wird Anhang A informieren.

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