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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Bildung ausgewählter PFCA aus Vorläufersubstanzen in wässrigen Auszügen (Eluaten) von Bodenmaterialien und mineralischem Bauschutt mittels Flüssigchromatographie und massenspektrometrischer Detektion fest. Die untere Anwendungsgrenze beträgt 0,01 µg/l für die ausgewählten Einzelsubstanzen, wobei es bei matrixhaltigen Eluaten zu verfahrensbedingten Erhöhungen der unteren Anwendungsgrenze kommen kann. Das Verfahren kann für die Analyse von Wässern angewendet werden, vorausgesetzt, seine Eignung wurde durch geeignete laborinterne Validierungsuntersuchungen nachgewiesen. Dieses Dokument wurde vom Unterausschusses NA 119-01-02-02 UA "Chemische und physikalische Verfahren" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW) erarbeitet.