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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm gilt für Absperr- und Ausblasearmaturen nach DIN EN 331, DIN 3537-1, DIN EN 13774 sowie DIN EN 14141 in Leitungen und Anlagen der öffentlichen Gasversorgung und der nichtöffentlichen, die Werksgrenzen überschreitenden Gasversorgung, soweit dies in DIN 2470-1, DIN EN 1594 im Zusammenhang mit DVGW-Arbeitsblatt G 463, DIN 30690-1, DIN EN 1555-1, DIN EN 1555-2, DIN EN 1555-3 und DIN EN 1555-4 gefordert ist. Sie gilt nicht für Armaturen in Sauerstoff- und Acetylenleitungen. Diese Norm gilt für die während der Fertigung zu beachtenden Anforderungen und für die zum Nachweis der Erfüllung dieser Anforderungen nötigen Prüfungen. Mögliche Anwender dieser Norm sind Hersteller, Anwender von Gasabsperrarmaturen und Planer in den Wirtschaftsbereichen Gasversorgung und industrielle Gasanwendung. Vorteile für den Anwender/Nutzer der Norm: im Fach abgestimmte Vorgaben/Anforderungen sind auf derzeitigem technischem Stand, müssen nicht selbst erarbeitet werden, daher kostenreduzierend. Charakter der Norm: Liefernorm und Prüfnorm. Die Norm behandelt insbesondere Aspekte der Qualität. Für diese Norm ist das Gremium NA 032-02-06 AA "Gasarmaturen" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN 3230-5:1984-08 .
Gegenüber DIN 3230-5:1984-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) für maximal zulässige Betriebsdrücke (MOP) bis 16 bar und DN 50 bzw. maximal zulässige Betriebsdrücke bis 100 bar und DN 25 wurde für nicht verschweißte Teile Automatenstahl nach DIN EN 10087 zugelassen; b) der erforderliche Werkstoffnachweis wurde neu festgelegt; c) die Werkstoff-Kurzzeichen wurden auf Kurzzeichen nach europäischen Normen umgestellt; d) die Norm wurde redaktionell überarbeitet; e) Aufnahme von Armaturen aus Kunststoff für die Gasverteilung.