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Norm [AKTUELL]
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Die Norm enthält Härteklassen für Muttern ohne festgelegte Prüfkräfte. Die Härteklassen sind nach Mindesthärten geordnet, die aber keine Rückschlüsse auf die Belastbarkeit bzw. Abstreiffestigkeit der Muttern gestatten. Die funktionellen Eigenschaften der Muttern sind abhängig von ihrer Form.
Die Norm gilt jedoch nicht für Muttern mit festgelegten Prüfkräften nach DIN EN 20898-2 und DIN EN ISO 898-6, für Muttern mit Klemmteil nach DIN EN ISO 2320 und für Muttern mit speziellen Anforderungen, wie z. B. Schweißbarkeit, Korrosionsbeständigkeit, Warmfestigkeit über +300 °C oder Kaltzähigkeit unter -50 °C.
Die Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 067-02-02 AA "Mechanische Eigenschaften für Muttern aus Stahl" im FMV erstellt.
Dieses Dokument ersetzt DIN 267-24:1983-08 .
Gegenüber DIN 267-24:1983-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Normative Verweisungen aktualisiert; b) Vorwort und Einleitung umfangreich gekürzt; c) Begriff "Festigkeitsklasse" durch "Härteklasse" ersetzt; d) Zusatzkennzeichen "-2" für den Ausschluss von Thomasstahl entfallen; e) Aufteilung nach Fertigungsart im Abschnitt "Werkstoffe" ist entfallen.