Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Die Norm wurde vom Arbeitsausschuss "Fördergurte" des FABERG erstellt.
Bei einer Führung des Fördergurtes auf Muldentragrollen liegt dieser nie mit seiner gesamten Breite auf den Tragrollen auf. Für eine fehlerfreie Führung des Fördergurtes auf dem Gurtförderer muss ein Mindestanteil der Gurtbreite auf den Tragrollen aufliegen.
In der Norm sind die Anforderungen und ein Verfahren festgelegt, mit dessen Hilfe angenähert der Anteil der Breite des Fördergurtes bestimmt werden kann, der beim laufenden Fördergurt die Tragrollen berührt.
Die Norm gilt für Fördergurte, die Zugträger aus Textil- oder Stahlseileinlagen haben, deren Deckplatten aus Gummi oder Kunststoff bestehen (z. B. nach DIN 22102-1, DIN 22109-1, DIN 22109-2, DIN 22109-4, DIN 22129-1, DIN 22131-1 und DIN EN 14890) und die von Tragrollen (z. B. nach DIN 15207-1, DIN 22112-1 und DIN 22112-2) gestützt werden.
Diese Norm gilt weiterhin für gerade geführte Gurtfördereranlagen (ohne horizontale Kurven).