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Norm [AKTUELL]
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Im Bergbau wird eine Sonderbewetterung immer dann notwendig, wenn Grubenbaue nicht an die durchgehende Wetterführung (Belüftung) angeschlossen sind. Dies ist zum Beispiel im Streckenvortrieb der Fall. Die Sonderbewetterung erfolgt mit Wetterlutten, die an Bewetterungseinrichtungen (wie zum Beispiel Wetterkühler, Entstauber, Ventilator) angeschlossen werden. Wetterlutten sind dünnwandige Rohre aus Kunststoff oder Stahlblech, die der Luftzuführung dienen. Die Normen enthalten die Anforderungen für Wetterlutten aus Stahlblech und deren Anschluss- und Übergangsstücke.
Die Normen wurden vom Arbeitsausschuss NA 008-06-02 AA "Sonderbewetterungsanlagen" des FABERG erstellt.
Dieses Dokument ersetzt DIN 21603:1985-10 .
Gegenüber DIN 21603:1985-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) dem Stand der Technik angepasst; b) Bezeichnung geändert; c) Korrosionsschutz nicht mehr verbindlich vorgeschrieben; d) Durchmesser der Flanschbohrungen geändert; e) redaktionell überarbeitet.