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Norm [AKTUELL]
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Insbesondere im untertägigen Steinkohlenbergbau mit seinen schwierigen und oftmals wechselnden Einsatzbedingungen bietet die Gleisförderung verschiedene Vorteile. So ist neben der Einsetzbarkeit bei geringer Tragfähigkeit des Untergrundes auch die einfache Erweiterbarkeit und Anpassungsfähigkeit der Anlagen von Bedeutung. Die flexible Gestaltbarkeit des rollenden Materials ergibt vergleichsweise geringe Einschränkungen des transportierbaren Fördergutes. Diese Norm gilt für Kegelrollenlager-Radsätze, die in Förderwagen mit einem Inhalt bis 3 000 Liter nach DIN 20560, über 3 000 Liter nach DIN 20570 oder in sonstigen Wagen im Grubenbahnbetrieb eingesetzt werden. Die Kegelrollenlager-Radsätze werden zwischen den Laufrädern gefedert mit den Aufbauten verbunden. Die Festlegungen in der Norm erstrecken sich von rein maßlichen Angaben zu Aussehen und Fixpunkten als Bezug für Achsparallelität und -symmetrie über Werkstoffangaben und Dichtungsausführungen bis hin zu Berechnungsangaben zu Radsatztragkräften im Verhältnis zu Lagerlebensdauern. Die Norm wurde vom NA 008-05-01 AA "Grubenbahnen" des FABERG erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 20556:1989-07 .
Gegenüber DIN 20556:1989-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Werkstoffangaben der Norm wurden geänderten Bezugsnormen angepasst, b) Norm redaktionell überarbeitet und den Gestaltungsregeln nach DIN 820-2 angepasst.
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