Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
DIN 2000:2017-02
Zentrale Trinkwasserversorgung - Leitsätze für Anforderungen an Trinkwasser, Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der Versorgungsanlagen
- Englischer Titel
- Central drinking water supply - Guidelines regarding requirements for drinking water, planning, construction, operation and maintenance of supply plants
- Ausgabedatum
- 2017-02
- Information
-
Diese Norm ist Bestandteil des DVGW Regelwerks.
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 9
- Ausgabedatum
- 2017-02
- Information
-
Diese Norm ist Bestandteil des DVGW Regelwerks.
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 9
- DOI
- https://dx.doi.org/10.31030/2607901
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Die DIN 2000 ist der Leitfaden für die zentrale Trinkwasserversorgung mit entsprechend langer Tradition. Sie ist quasi das Bindeglied zwischen den gesetzlichen Regelungen wie der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) und dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und dem entsprechenden verfahrens-, system- und produkspezifischen technischen Regelwerk im Hinblick auf den Umgang mit den Trinkwasserressourcen, die Wassergewinnung, -aufbereitung, -speicherung und -verteilung. Der Fokus liegt dabei auf der Sicherstellung der Versorgung der Nutzer mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte. Mit der Neuausgabe wird den Rahmenbedingungen, insbesondere den verfügbaren Trinkwasserressourcen verstärkt Rechnung getragen. Ferner wird die Norm auf Handlungsgrundsätze reduziert. Bezüglich technischer Detaillösungen wird auf das einschlägige Regelwerk verwiesen. Die Norm wurde auf der Basis entsprechender Aktivitäten eines DVGW-Projektkreises vom DIN-DVGW-Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 119-07-01 AA "Leitsätze Trinkwasserversorgung" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW) erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 2000:2000-10 .
Gegenüber DIN 2000:2000-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung an den aktuellen Stand der Gesetzgebung und des Technischen Regelwerkes; b) Reduzierung der Norm auf die wesentlichen Handlungsgrundsätze, da die technischen Einzelheiten in anderen Normen und technischen Regeln festgelegt sind.