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Norm [AKTUELL]
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Die Norm DIN 19682-13 legt Verfahren für die Ermittlung der Carbonate, der Sulfide, des pH-Wertes und der Eisen(II)-Ionen in Böden im Feld fest.
Die Norm DIN 19683-16 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Aggregatstabilität lufttrockener Böden fest. Sie gilt für die Untersuchung von Wasser für Bewässerungsmaßnahmen sowie für die Beurteilung des Einflusses der Wasserbeschaffenheit auf Pflanzen und Boden bei Bewässerungsmaßnahmen. Zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit dienen Qualitätskriterien, nach denen das Wasser in Abhängigkeit von den Anwendungsbedingungen (Klima, Boden, Pflanze) qualitative und quantitative Anforderungen an seine Beschaffenheit zu erfüllen hat. Bei jedem Wasser, das zur Bewässerung verwendet wird und dessen Beschaffenheit wesentlich vom natürlichen Oberflächen- oder Grundwasser abweicht, ist zu beachten, dass die Wassergaben nicht die Feldkapazität übersteigen und die eingebrachten Stoffe in der Gesamtmenge, das heißt zusammen mit den zusätzlich bei Düngungsmaßnahmen verabreichten Nährstoffen, von der Pflanze aufgenommen oder bei Prozessen der Stoffdynamik im Boden abgebaut oder nur in geringfügigen Mengen fixiert werden.
Die Norm DIN 19684-7 enthält ein Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an leichtlöslichem zweiwertigem Eisen in Böden. Die Kenntnis des Gehalts an leichtlöslichem zweiwertigem Eisen kann für die Beurteilung der Redox-Bedingungen in Böden herangezogen werden und ermöglicht Rückschlüsse auf den mittleren Grundwasserstand sowie auf mögliche Folgen der Entwässerung, Bewässerung und Unterbodenmelioration.
Die Norm DIN 19684-10 gilt für die Untersuchung von Wasser für Bewässerungsmaßnahmen sowie für die Beurteilung des Einflusses der Wasserbeschaffenheit auf Pflanzen und Boden bei Bewässerungsmaßnahmen. Zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit dienen Qualitätskriterien, nach denen das Wasser in Abhängigkeit von den Anwendungsbedingungen (Klima, Boden, Pflanze) qualitative und quantitative Anforderungen an seine Beschaffenheit zu erfüllen hat. Bei jedem Wasser, das zur Bewässerung verwendet wird und dessen Beschaffenheit wesentlich vom natürlichen Oberflächen- oder Grundwasser abweicht, ist zu beachten, dass die Wassergaben nicht die Feldkapazität übersteigen und die eingebrachten Stoffe in der Gesamtmenge, das heißt zusammen mit den zusätzlich bei Düngungsmaßnahmen verabreichten Nährstoffen, von der Pflanze aufgenommen oder bei Prozessen der Stoffdynamik im Boden abgebaut oder nur in geringfügigen Mengen fixiert werden.
Die Normen wurden vom Unterausschuss NA 119-01-02-02 UA "Chemische und physikalische Verfahren" im NAW erstellt.
Dieses Dokument ersetzt DIN 19682-13:1997-04 .
Gegenüber DIN 19682-13:1997-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel geändert; b) Inhalt mit der 5. Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung der Arbeitsgruppe Boden der Geologischen Landesämter und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in der Bundesrepublik Deutschland abgestimmt.