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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt Begriffe, die verfahrensübergreifend, also in allen Bereichen der Drucktechnik Verwendung finden, fest. Die Norm soll die Fachsprache im festgelegten Rahmen vereinheitlichen, um eine unmissverständliche Anwendung von Fachbegriffen in Betrieb, Ausbildung und Wissenschaft sicherzustellen. Bei den Normungsarbeiten über die Begriffe in der Drucktechnik wird unterschieden: a) Grundbegriffe übergeordneter Art (siehe DIN 16500), b) allgemeine Begriffe, die verfahrensübergreifend - also in allen oder mehreren Bereichen der Drucktechnik - Verwendung finden (DIN 16500 2), sowie c) verfahrensbezogene Begriffe, die für ganz bestimmte Bereiche der Drucktechnik verfahrensspezifisch sind (zum Beispiel DIN 16514, DIN 16529, DIN 16609). Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 017-00-03 AA "Prozesssteuerung und zugehörige Messtechnik" im DIN-Normenausschuss Druck- und Reproduktionstechnik (NDR).
Dieses Dokument ersetzt DIN 16500-2:1987-01 .
Gegenüber DIN 16500-2:1987-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Norm wurde an die Gestaltungsregeln nach DIN 820-2 angepasst; b) normative Verweisungen auf DIN 8730 und DIN 19040 gelöscht; c) Anmerkungen zu den Begriffen "Abdecken", "Abliegen", "Andruck", "Andrucken", "Ätzen", "Aufbauen", "Eindrucken", "Korrekturabzug", "Moiré", "Montage", "Nutzen", "Retusche", "Revision", "Schöndruck", "Tiegeldruck", "Widerdruck" ergänzt; d) ehemalige Begriffe "Anpreßdruck", "Auflagedruck", "Eindrehen", gelöscht, da sie nur Synonyme anderer Begriffe darstellten; e) Begriffe "Bildschirmproof" und "Farbprüfdruck" neu aufgenommen; f) Begriffe "Duplikat", "Streckgang", und "Umdrucken" gelöscht; g) Begriff "Lackieren in Lackiermaschine" in Begriff "Lackieren" integriert, Begriff "Prägedrucken" in Begriff "Prägedruck" integriert und Begriff "Reproduzieren" in Begriff "Reproduktion" integriert.