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Norm [AKTUELL]
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Das Dokument enthält die Zusammenstellung eines Werkzeugkastens mit Werkzeug zum Einsatz bei Verkehrsunfällen, der als feuerwehrtechnische Ausrüstung auf Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt wird. Soweit möglich, ist bei der Bestückung auf genormte Werkzeuge zurückgegriffen worden. In der Norm wird darauf hingewiesen, dass bei einer möglichen Raum- und Massenreserve die Beladung der Kästen nach eigenen Wünschen ergänzt werden darf. Für die Änderung der Vorgängerausgabe Dezember 2013 von DIN 14800-13 ist folgende Begründung gegeben: - fünf Stück partikelfiltrierende Halbmasken nach EN 149 in mindestens FFP 2 (Staubmasken mit Ventil) werden aufgenommen, um bei der Arbeit mit Glassägen die Inkorporation von Glasstaub zu vermeiden; - 1 Paar elektrisch isolierende Schutzhandschuhe nach IEC 60903 wurde aufgenommen, weil entsprechende Schutzhandschuhe von einigen Fahrzeugherstellern als notwendige Ausrüstung bei der Deaktivierung von Elektrofahrzeugen in deren Rettungsdatenblättern gefordert werden; - elektrisch isolierende schmiegsame Abdeckung nach DIN EN 61112 (VDE 0682 511) wurde aufgenommen. Für diese Norm ist das Gremium NA 031-04-09 AA ″Sonstige Ausrüstung - SpA zu CEN/TC 192/WG 5″ im DIN-Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN 14800-13:2013-12 .
Gegenüber DIN 14800-13:2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) 5 Stück partikelfiltrierende Halbmasken aufgenommen; b) 1 Paar elektrisch isolierende Schutzhandschuhe sowie elektrisch isolierende schmiegsame Abdeckung aufgenommen; c) Markierungsstift anstelle Wachskreide aufgenommen; d) höchstzulässige Masse des vollständigen Verkehrsunfallkastens entsprechend um 1 kg auf 21 kg erhöht; e) Kennzeichnung ist entfallen, weil die Verweisung auf Konformitätszeichen nicht mehr zulässig ist; f) Norm redaktionell überarbeitet.