Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Diese Norm beschreibt, wie Schriften leserlich dargestellt werden. Bei der Überarbeitung der DIN 1450:1993 wurden insbesondere die demografische Entwicklung sowie die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Sehbehinderung berücksichtigt. Die bisherige DIN 1450 betraf im Wesentlichen die Leserlichkeit von Schrift im öffentlichen Raum. Mit dieser Überarbeitung wurde sie ergänzt um Angaben zur Leserlichkeit von Texten in Büchern, Magazinen und Zeitungen. Wie bisher berücksichtigen die gemachten Angaben ausschließlich technisch-funktionale Gesichtspunkte. Darüber hinaus spielen auch historische, kulturelle und gestalterische Aspekte eine Rolle. Eine sorgfältige Abwägung aller Gesichtspunkte wird daher empfohlen. Mit den Festlegungen in dieser Norm soll erreicht werden, dass Textinformationen unter verkehrsüblichen Bedingungen leserlich sind. Ausgenommen hiervon sind Bereiche, für die besondere Normen oder sonstige Festlegungen gelten. Gegenüber DIN 1450:1993-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: - Aufnahme weiterer Begriffe; - Differenzierung von Textarten und Einflüssen; - Aufnahme von Nenngrößenbereichen und -maßen für verschiedene Textarten; - Bezugnahme auf die Mittellänge (x-Höhe) einer Schrift anstelle der Versalhöhe; - Herausarbeitung des Verhältnisses von Leuchtdichtekontrast und Schriftgröße und - Erstellung eines umfangreichen informativen Anhangs mit Erläuterungen zu Zeichen, Text und Zeichenträger. Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 152-06-02 AA "Schriften" des Normenausschusses Technische Grundlagen (NATG) - Fachbereich Technische Produktdokumentation - im DIN ausgearbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 1450:1993-07 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN 1450:2024-11 .
Gegenüber DIN 1450:1993-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aufnahme weiterer Begriffe; b) Differenzierung von Textarten und Einflüssen; c) Aufnahme von Nenngrößenbereichen und -maßen für verschiedene Textarten; d) Bezugnahme auf die Mittellänge (x-Höhe) einer Schrift anstelle der Versalhöhe; e) Herausarbeitung des Verhältnisses von Leuchtdichtekontrast und Schriftgröße; f) Erstellung eines umfangreichen informativen Anhangs mit Erläuterugen zu Zeichen, Text und Zeichenträger.