Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

DIN Media Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN 13905-1:2004-09

Zahnheilkunde - Dentalkeramikofen - Teil 1: Dynamisches Prüfverfahren zur Temperaturbestimmung mit separatem Thermoelement

Englischer Titel
Dentistry - Dental furnace - Part 1: Dynamic test method for temperature measurement with separate thermocouple
Ausgabedatum
2004-09
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
7

ab 42,10 EUR inkl. MwSt.

ab 39,35 EUR exkl. MwSt.

Format- und Sprachoptionen

PDF-Download 1
  • 42,10 EUR

Versand (3-5 Werktage) 1
  • 51,00 EUR

Mit dem Normenticker beobachten

1

 Achtung: Dokument zurückgezogen!

Einfach Abo: Jetzt Zeit und Geld sparen!

Dieses Dokument können Sie auch abonnieren – zusammen mit anderen wichtigen Normen Ihrer Branche. Das macht die Arbeit leichter und rechnet sich schon nach kurzer Zeit.

Sparschwein_data
Abo Vorteile
Sparschwein Vorteil 1_data

Wichtige Normen Ihrer Branche, regelmäßig aktualisiert

Sparschwein Vorteil 2_data

Viel günstiger als im Einzelkauf

Sparschwein Vorteil 3_data

Praktische Funktionen: Filter, Versionsvergleich und mehr

Ausgabedatum
2004-09
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
7

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Einführungsbeitrag

Die Norm wurde vom Arbeitskreis D 17i "Keramik-/Metallkeramik-Systeme" des Arbeitsausschusses "Metalle" im NADENT erstellt.
Dentalkeramiköfen sind zur Herstellung von metallkeramischen und z. T. auch von vollkeramischen Restaurationen in der Zahnheilkunde geeignet. Insbesondere werden in den Dentalkeramiköfen dentale Opaker-, Dentin- und Schmelzmassen auf die jeweils kompatiblen Gerüstmaterialien aufgebrannt bzw. aufgesintert. Die Temperatur bei diesem Vorgang liegt nach dem derzeitigen Stand der Technik zwischen 600 °C und 1000 °C.
Die unterschiedlichen bei den Herstellern von Dentalkeramiköfen verwendeten Kalibrierungsprozesse und variierende Bauarten der auf dem Markt befindlichen Dentalkeramiköfen beeinflussen das erzielte Brennergebnis.
Trotz identischer digitaler Außenanzeige der verschiedenen Dentalkeramiköfen können bei Verarbeitung der gleichen Keramik unter gleichen Bedingungen unterschiedliche Ergebnisse im Brenngrad festgestellt werden.
Ein unterschiedlicher Brenngrad bedingt nicht nur Unterschiede, die das menschliche Auge direkt beurteilen kann (z. B. Farbe und Transparenz), sondern auch Abweichungen, die mit dem Auge nicht zu erfassen sind. Dies sind z. B. der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK), die Verbundfestigkeit, die Festigkeitswerte und die Säurelöslichkeit. Klinische Ausfälle (z. B. Frakturen) und eine veränderte Ästhetik der dentalkeramischen Restauration können die Folge sein.
Die Norm nivelliert die bestehenden Unterschiede der Dentalkeramiköfen ab Werk durch eine finale, für alle Hersteller identisch durchzuführende Justage der Temperaturanzeige in der Brennkammer mittels eines Thermopaares bei 800 °C.
Beschrieben werden die Prüfgeräte und Prüfmittel, die Anordnung des Thermopaares über dem Wabenträger, die Aufheizphase und Bereitschaftstemperatur, die Prüftemperatur, die Haltezeit, die Durchführung der Justage und die abschließende Überprüfung. Die im Prüfbericht anzugebenden Informationen werden ebenfalls aufgeführt.

Inhaltsverzeichnis
ICS
11.060.20
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 13078:2013-05 .

Normen mitgestalten

Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...