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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm gilt für die Planung und Bemessung von Dränanlagen zur Regelung des Bodenwasser-Haushaltes landwirtschaftlich genutzter Flächen mit Ausnahme von mit Gehölzen bestandenen Flächen. Die wesentlichen Bemessungswerte der in DIN 1185-1 beschriebenen Verfahren sind hier zusammengestellt. Sonderfälle sind nur in DIN 1185-1 enthalten. Der DIN-Arbeitsausschuss "Bewässerung und Dränung" hat es sich zum Ziel gesetzt, die Norm zu modernisieren und zu straffen, die neuesten Erkenntnisse aufzunehmen, auf die inzwischen in anderen Normen verankerten Einzelheiten (zum Beispiel bodenkundliche Angaben) zu verzichten und die lehrbuchartige Form der Norm soweit als möglich durch praxisnahe Gestaltung zu ersetzen. Dieses Dokument behandelt die im Regelfall vorkommenden Standortverhältnisse. Die Zusammenfassung der wichtigsten Daten in Tabellen trägt dem Wunsch nach Übersichtlichkeit und einfacher Handhabung Rechnung. Dieser Teil soll vor allem dem schon erfahrenen Praktiker ein übersichtliches Hilfsmittel sein.
Dieses Dokument ersetzt DIN 1185-2:1973-12 .
Gegenüber DIN 1185-2:1973-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Berechnung der Abflussspende zur Dimensionierung des Dränsystems wurde überarbeitet; b) Anforderungen an Dränsysteme mit Dränrohren aus Ton wurden gestrichen, da diese nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen; c) Anforderungen an rohrlose Dränsysteme wurden gestrichen, da diese nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen; d) Anforderungen an die Dränung von Moorböden wurden nur insoweit festgelegt, wie sie bestehende ausgewiesene landwirtschaftliche Nutzflächen auf in der Vergangenheit entwässerten Mooren betreffen; e) Festlegungen zur Unterbodenmelioration (Tieflockern, Tiefpflügen) (Abschnitt 4) wurden neu aufgenommen; f) Nomogramme wurden gestrichen, da diese nicht mehr angewendet werden; g) die Norm wurde redaktionell vollständig überarbeitet.