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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf stellt die Überarbeitung der DIN EN ISO 9013:2002 dar. Er gilt für Werkstoffe, die zum autogenen Brennschneiden, zum Plasmaschneiden und zum Laserstrahlschneiden geeignet sind. Er ist anzuwenden für autogene Brennschnitte von 3 mm bis 300 mm, Plasmaschnitte von 0,5 mm bis 150 mm und für Laserstrahlschnitte von 0,5 mm bis 32 mm. Dieser internationale Norm-Entwurf enthält geometrische Produktspezifikationen und Maß- (Qualitäts-)toleranzen. Die geometrischen Produktspezifikationen sind anwendbar, wenn Bezug auf diese Internationale Norm in den Zeichnungen oder in betreffenden Dokumenten, zum Beispiel Lieferbedingungen, genommen wird. Soll dieser internationale Norm-Entwurf ausnahmsweise auch für Teile angewendet werden, die durch unterschiedliche Schneidprozesse hergestellt werden, so ist dies besonders zu vereinbaren. Ebenheitsfehler werden in diesem Norm-Entwurf nicht als solche behandelt. Es wird auf die aktuellen Normen für die verwendeten Werkstoffe verwiesen.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 9013:2017-05 .
Gegenüber DIN EN ISO 9013:2003-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich für Plasmaschnitte auf Werkstückdicken von 0,5 mm bis 150 mm erweitert; b) Anwendungsbereich für Laserschnitte auf Werkstückdicken von 0,5 mm bis 32 mm reduziert; c) Definition für "Schneiden", "Schnitt" und "Schnittgeschwindigkeit" überarbeitet; d) Definition "Schnittbeginn" hinzugefügt; e) Bild zu Form- und Lagetoleranzen am Beispiel eines Bleches überarbeitet; f) Abschnitt 6.2.3 "Durchführung" präzisiert; g) Tabellen 6 und 7 um zwei Spalten für Nennmaße von ≥ 4000 mm bis < 6000 mm und ≥6000 mm bis < 8000 mm erweitert; h) Anhang A um Typische erreichbare Toleranzklassen für die Grenzabmaße bei Schneidprozessen erweitert; i) Bilder in Anhang A an den aktuellen Stand der Technik angepasst; j) Norm redaktionell überarbeitet.