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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die vorgeschlagene Internationale Norm wird Anforderungen an Sicherheitsbelange für digitales Projektmanagement, verbundene Kontrollsysteme, zum Beispiel Gebäudemanagementsysteme, digitalisierte Bauwerke und smartes Assetmanagement spezifizieren. Sie wird einen Überblick über Informationssicherheitsrisiken während: - Konzeption, Strategieerstellung und Briefing; - Ausschreibung; - Entwurf; - Bau; - Vergabe und Übergabe; - Betrieb und Wartung; - Performancemanagement; - Nutzungsänderung; und - Entsorgung/Abbruch des Bauwerks geben. Die Norm wird den Bedarf an und die Anwendung von Vertrauenswürdigkeits- und Sicherheitskontrollen während des gesamten Projekt-Lebenszyklus eines gebauten Assets (einschließlich des gesamten Projektlebenszyklus) erläutern, um einen ganzheitlichen Ansatz hinsichtlich Sicherheit, Authentizität, Verfügbarkeit (inklusive Verlässlichkeit), Vertraulichkeit, Integrität, Eigentum, Resilienz und Nutzen, darzustellen. Die Norm wird die Stufen ansprechen, die benötigt werden, um einen geeignetes Sicherheitsverständnis und eine entsprechende Sicherheitskultur bei den Projektpartnern zu erstellen und zu kultivieren. Dies schließt auch den Bedarf ein Compliance zu überwachen und zu prüfen. Die Norm wird eine Basis für die Weiterentwicklung von zukünftigen digitalisierten Bauwerken, zum Beispiel intelligenten Gebäuden, Infrastruktur und Smart Cities sein, wobei jedoch keine technischen Architekturen zur Implementierung detailliert werden. Während der in dieser Norm abgebildete Prozess auf andere Datenmanagementsysteme anwendbar ist, spezifiziert diese Norm keine speziell auf diese Systeme bezogenen Themen.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 19650-5:2021-03 .