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Die Normen der Reihe DIN EN 60811 (VDE 0473-811) legen die Prüfverfahren fest, die zur Prüfung von nichtmetallenen Werkstoffen aller Kabel- und Leitungsbauarten anzuwenden sind. In Normen für den Aufbau und die Werkstoffe von Kabeln und Leitungen wird auf diese Prüfverfahren verwiesen. Die bei den Kabeln und Leitungen verwendeten nichtmetallenen Werkstoffe werden gewöhnlich zum Isolieren, Ummanteln, Einbetten, Füllen oder Bandagieren im Kabelinnern verwendet. Die hierfür verwendeten Prüfverfahren sind als einfach und grundlegend anerkannt. Sie wurden über lange Jahre hauptsächlich für alle Energiekabel und Starkstromleitungen entwickelt und verwendet. Sie werden darüber hinaus auch für andere Kabel, im Besonderen für Glasfaserkabel, Nachrichtenkabel und Steuerleitungen, einschließlich Schiffskabel und Kabel für Offshore-Anwendungen anerkannt und verwendet. Der Teil 501 der Norm DIN EN 60811 (VDE 0473-811) beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften, das gewöhnlich auf vernetzte und thermoplastische Mischungen anwendbar ist, die als Isolier- und Mantelwerkstoffe verwendet werden. Typische Anwendungsbeispiele für das Dokument sind die Verfahren zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften, die gewöhnlich auf vernetzte und thermoplastische Mischungen anwendbar sind, die als Isolier- und Mantelwerkstoffe verwendet werden.
Beabsichtigte Zurückziehung mit Ersatz zum 2024-12 durch: DIN EN 60811-501:2024-12; VDE 0473-811-501:2024-12 .
Wird ersetzt durch DIN EN 60811-501:2024-12; VDE 0473-811-501:2024-12 .
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