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Dieses Dokument spezifiziert die Methodologie mit der die Ausarbeitungsgrade von BIM-Leistungen über den ganzen Lebenszyklus der Bauwerke spezifiziert werden. Diese Definitionen sind wichtig, da sie den Umfang der Informationen (geometrisch und alphanumerisch) festlegen, den die BIM-Leistungen bereitstellen müssen, um den antizipierten BIM-Anwendungen zu genügen. Häufig sind diese Definitionen Bestandteil von BIM-Leitfäden oder Anlagen zu Vertragswerken und es gibt ein Bedürfnis, diese in einer allgemeinen und vergleichbaren Form zu standardisieren, um BIM-Leistungen in Europa anbieten und einkaufen zu können. Die Arbeitsaufgabe definiert eindeutig die Terminologie in der Methodologie mit dem Fokus auf den Ausarbeitungsgraden (en: LOD=Level of Development), den geometrischen Ausarbeitungsgrad (en: LOG=Level of Geometry) und dem des Informationsgehaltes (engl. LOI=Level of Information), um Modellelemente in Bauwerksinformationsmodellen (en: BIM=Building Information Models) näher qualifizieren und beschreiben zu können. Es etabliert einen allgemeinen Weg, verschiedene Ausarbeitungsgrade zu benennen, insbesondere die LOGs und LOIs, mit verschiedenen Nomenklaturen, wie die numerischen Bezeichnungen 1-5 oder 100-500, eine alphanumerische A-E oder einer Kombination aus diesen. Dies stellt eine Hilfe und einen Leitfaden dar, wie verschiedene LOD-Definitionen mit den Lebenszyklusphasen eines Bauwerks verknüpft sind und insbesondere, wie sich der Informations-Ausarbeitungsgrad zu den BIM-Anwendungen verhält. Eine Klärung ergab, dass sich Ausarbeitungsgrade auf Modellelemente beziehen und nicht auf Bauwerks- oder Teilmodelle. Dieses Dokument klärt außerdem, inwieweit einer europaweiten Definition zugestimmt wird und wo eine weitergehende Detaillierung in den Mitgliedstaaten stattfindet. Das letztgenannte Thema bezieht sich auf bereits bestehende nationale Klassifikationssysteme und Arbeitsabläufe.
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