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Norm-Entwurf
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Dieses Dokument legt Anforderungen fest an die Kollisionssicherheit für Neukonstruktionen von - Lokomotiven, - Wagen mit Steuerkopf, die in Personen- und Güterzügen eingesetzt werden, - Personenschienenfahrzeugen in Personenzügen (wie Straßenbahnen, U-Bahnen, Vollbahnzügen). Dieses Dokument spezifiziert allgemeine Methoden zur Bereitstellung passiver Sicherheit, die angepasst werden können, um individuellen Fahrzeuganforderungen zu entsprechen. Dieses Dokument spezifiziert die Eigenschaften von Referenzhindernismodellen, die in den Auslegungs-Kollisionsszenarien angewendet werden. Dieses Dokument spezifiziert auch die Anforderungen und Verfahren, wenn der Nachweis der Erfüllung der passiven Sicherheitsziele über einen Vergleich mit bestehenden erprobten Konstruktionen, über numerische Simulation, über Versuche mit Bauteilen, über Prüfung in Originalgröße oder über eine Kombination all dieser Methoden erfolgt. Dieses Dokument enthält die erste Änderung, mit der folgende Abschnitte geändert werden: a) Abschnitt 2 „Normative Verweisungen“; b) Abschnitt 3 „Begriffe“; c) Abschnitt 5.3 „Auslegungs-Kollisionsszenarien“; d) Abschnitt 5.4 „Beurteilung von Auslegungs-Kollisionsszenarien“; e) Abschnitt 6.4 „Verzögerungsgrenze/Kollisionsimpuls“; f) Abschnitt 6.5 „Bahnräumer“; g) Anhang C „Referenzhindernis-Definitionen“; h) Anhang ZA. Dieses Dokument (EN 15227:2020/A1:2022) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 256 „Eisenbahnwesen“ erarbeitet, dessen Sekretariat von DIN gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 087-00-04 AA „Festigkeit/Kollisionssicherheit“ im DIN-Normenausschuss Fahrweg und Schienenfahrzeuge (FSF).
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