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Norm-Entwurf
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In diesem Dokument ist ein Verfahren zur Bestimmung der vorbeugenden Wirkung eines Holzschutzmittels gegenüber europäischen Reticulitermes-Termitenarten festgelegt, wobei das Holzschutzmittel zur Oberflächenbehandlung von Holz angewendet wird. Das Verfahren ist anwendbar für wasserunlösliche Chemikalien, die als Wirkstoffe untersucht werden, für organische Formulierungen im Anlieferungszustand oder in Form von im Laboratorium hergestellten Verdünnungen von Konzentraten und für organische, in Wasser dispergierbare Formulierungen in deren Anlieferungszustand oder in Form von im Laboratorium hergestellten Verdünnungen von Konzentraten sowie für wasserlösliche Stoffe, zum Beispiel Salze. Gegenüber DIN EN 118:2014-03 wurde die Anforderung an die Reinheit von feinem weißem Quarzsand in 5.2.1.1 verringert und die Werte der Sichtprüfung eines Termitenangriffs in 2i) und 3i) geringfügig geändert, um Lücken in der Bewertung zu schließen. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 042-03-06 AA "Spiegelausschuss zu CEN/TC 38 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten" im DIN-Normenausschuss Holzwirtschaft und Möbel (NHM).
Gegenüber DIN EN 118:2014-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anforderung an die Reinheit von feinem weißem Quarzsand in 5.2.1.1 verringert; b) Werte der Sichtprüfung eines Termitenangriffs in 2i) und 3i) geringfügig geändert, um Lücken in der Bewertung zu schließen.