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Norm-Entwurf

DIN 16263:2024-01 - Entwurf

Absperrhähne PN 16 mit Spannmuffen-, Zapfen- und Prüfanschluss für Druckmessgeräte

Englischer Titel
PN 16 cocks with adjusting nut and male connection and test connection for pressure gauges
Erscheinungsdatum
2023-12-01
Ausgabedatum
2024-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
9

ab 49,20 EUR inkl. MwSt.

ab 45,98 EUR exkl. MwSt.

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Erscheinungsdatum
2023-12-01
Ausgabedatum
2024-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
9
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3503325

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Einführungsbeitrag

DIN 16263 ist anwendbar für Absperrhähne, die prozessseitig einen Zapfenanschluss und instrumentenseitig einen Spannmuffenanschluss sowie einen Prüfanschluss aufweisen, für einen maximal zulässigen Druck von 16 bar und einen Betriebstemperaturbereich von -10 °C bis +50 °C für Druckmessgeräte bei Druckmessanordnungen für Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe. Es werden drei Bauformen festgelegt:

  • Form A: mit Prüfanschlusszapfen G 1/2 B oder M20×1,5;

    • Form B: mit rundem Prüfflansch 40×5;

      • Form C: mit schmalem Prüfflansch 60×25. Dieses Dokument legt keine Flachdichtringe fest; für diese ist DIN EN 837-1 anwendbar. DIN 16263 ist ein Teil des zusammenhängenden Normenprogramms für Zubehörteile für mechanische Druckmessgeräte, das vom Arbeitsausschuss NA 152-04-01 AA "Mechanische Druck- und Temperaturmessgeräte" im DIN-Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) erarbeitet wird. Hierin steht es in einem engen Zusammenhang mit den Normen für Absperrventile (DIN 16271 und DIN 16272), Spannmuffen (DIN 16283) sowie Verschluss- und Schutzkappen für Prüfanschlusszapfen (DIN 16287)

      .

Inhaltsverzeichnis
ICS
23.060.20
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3503325
Ersatzvermerk
Änderungsvermerk

Gegenüber DIN 16263:2004-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) klargestellt, dass das Dokument anwendbar ist für Absperrhähne, die prozessseitig einen Zapfenanschluss und instrumentenseitig einen Spannmuffenanschluss sowie einen Prüfanschluss aufweisen; b) die zulässige Betriebstemperatur auf den Bereich von -10 °C bis +50 °C festgelegt (bislang war lediglich eine maximal zulässige Temperatur von +50 °C festgelegt); c) neuen Abschnitt 3 "Begriffe" eingefügt (in diesem Dokument werden keine Begriffe aufgeführt); d) Anforderungen an Gewindefreistiche entfernt; e) für die Form A (Bild 1) für den Prozessanschluss und das Ausgangsgewinde neben dem Gewinde G 1/2 B auch das Gewinde M20×1,5 zugelassen; f) Form B (mit rundem Prüfflansch 40×5, siehe Bild 2) und Form C (mit schmalem Prüfflansch 60×25, siehe Bild 3) aufgenommen; g) die Abbildung der Betriebsstellungen (jetzt: Bild 4) um Kükenmarkierungen ergänzt; h) Werkstoffe und Ausführungen (jetzt: Abschnitt 6) und entsprechend das Bezeichnungsbeispiel (jetzt: in Abschnitt 4) überarbeitet; i) Anforderungen an die Druckprüfung (jetzt: Abschnitt 7) überarbeitet, sodass nun neben der Prüfung P12 nach DIN EN 12266-1 auch die Prüfungen P10 und P11 erforderlich sind; j) Kennzeichnung (jetzt: Abschnitt 8) überarbeitet, sodass nun die Kennzeichnung des Nenndrucks PN vorhanden sein muss; k) Dokument redaktionell überarbeitet.

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