Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument ist Teil des Normenprogramms für Zubehörteile für mechanische Druckmessgeräte. Es ist anwendbar für Absperrhähne, die prozessseitig einen Zapfenanschluss und instrumentenseitig einen Spannmuffenanschluss aufweisen, für einen maximal zulässigen Druck von 6 bar (Form B) und 16 bar (Form A) und einen Betriebstemperaturbereich von -10 °C bis +50 °C für Druckmessgeräte bei Druckmessanordnungen für Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe. Dieses Dokument legt keine Flachdichtringe fest; für diese ist DIN EN 837-1 anwendbar. Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 152-04-01 AA "Mechanische Druck- und Temperaturmessgeräte" im DIN-Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) erarbeitet.
Gegenüber DIN 16262:2004-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) im Anwendungsbereich klargestellt, dass der Begriff "Spannmuffen- und Zapfenanschluss" bedeutet, dass der Absperrhahn prozessseitig einen Zapfenanschluss und instrumentenseitig einen Spannmuffenanschluss aufweist; b) Abschnitt 3 "Begriffe" eingefügt (in diesem Dokument werden keine Begriffe aufgeführt) und bisherige Abschnitte neu sortiert; c) Aufteilung des Abschnitts "Maße, Bezeichnung" in zwei separate Abschnitte; d) Bild 1 "Form A: PN 16" und Bild 2 "Form B: PN 6" überarbeitet und insbesondere Gewinde M20×1,5 und Anschlusszapfen nach DIN EN 837-1 ergänzt; e) Bild 3 "Betriebsstellungen" um Kükenmarkierungen ergänzt; f) klargestellt, dass der zulässige Temperaturbereich (Betriebstemperaturbereich) durch den Hersteller angegeben werden, jedoch mindestens den Bereich von -10 °C bis +50 °C abdecken muss; g) Werkstoffangaben überarbeitet; h) Druckprüfung um die Prüfungen P10 und P11 nach DIN EN 12266-1 ergänzt; i) Dokument redaktionell überarbeitet.