Kurzreferat
Es sind viergliedrige Getriebe so zu bestimmen, daß das umlaufende Antriebsglied (Kurbel) einen gegebenen Kurbelwinkel durchläuft, während das oszillierende Antriebsglied einen gegebenen Schwingwinkel oder Hub zwischen seinen Umkehrlagen beschreibt. Diese Winkel werden als Totlagenwinkel bezeichnet. Mit Hilfe dieser Richtlinie sollen Getriebe, die diese Aufgabenstellung erfüllen, graphisch oder rechnerisch bestimmt werden können und vor allem diejenigen aufzufinden sein, die einen möglichst großen Übertragungswinkel oder eine möglichst geringe Maximalbeschleunigung des Antriebsgliedes aufweisen.