Kurzreferat
Die Richtlinie beschreibt das optimale Vorgehen zur Ermittlung von viergliedrigen Gelenkgetrieben zur Umwandlung von Drehbewegungen in Schubbewegungen. Dabei werden die Schubschwinge (bzw. die Schubkurbel), die Schubschleife und die Kreuzschubkurbel behandelt. Es wird vor allem die Güte der Bewegungsübertragung beschrieben, also welche Lösungen optimal bzw. akzeptabel hinsichtlich der Übertragungsgüte sind. Anwendungen finden sich beispielsweise bei Linearantrieben, Schubkolbenzylindern, motorisch getriebenen Gewindespindeln, Hub- und Verstellgetrieben für Straßenbau- und Erdbewegungsmaschinen und Krafthebergetrieben für Landmaschinen.