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Die Normenreihe DIN 58141 legt Messverfahren für faseroptische Elemente fest. Die Norm DIN 58141-7 gilt für die Messung faseroptischer Lichtleitkabel aus Glasfasern zur Bild- und Datenübertragung (Strecken bis 100 m) und Leitung von Licht sowie optischer Strahlung aus dem nahen infraroten und ultravioletten Spektralbereich. Die Anwendung dieser Norm ist eingeschränkt auf Lichtleitkabel mit Faserbündeln aus mindestens 50 Fasern. Sie gilt nicht für faseroptische Elemente und Produkte, die zur Nachrichten- und Datenübertragung von Strecken größer als 100 m vorgesehen sind. Zweck dieser Norm ist die Festlegung eines einheitlichen Verfahrens zur Bestimmung der Zugbelastbarkeit von Lichtleitkabeln. Die Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 027-01-16 AA "Faseroptik" im NAFuO erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 58141-7:1990-12 .
Gegenüber DIN 58141-7:1990-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel der Norm wurde geändert; b) Anwendungsbereich wurde angepasst; c) Messverfahren wurde überarbeitet und ergänzt; d) Prüfbericht wurde überarbeitet und ergänzt.