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Norm [AKTUELL]
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Die Normen-Reihe DIN 21530 regelt das Verfahren der Gütesicherung von Grubenausbau, der in untertägigen Bergwerken zur Absicherung und Offenhalten der für den Betrieb benötigten Grubenräume eingesetzt wird. Sie kann auch für den Ausbau bergbaufremder, untertägiger Hohlräume herangezogen werden. Durch die Beachtung der Normen soll die planmäßige Funktion des Grubenausbaus in sicherheitlicher und betrieblicher Hinsicht sichergestellt sowie sein wirtschaftlicher Einsatz ermöglicht werden. Diese Norm legt die Prüfung von Ausbausystemen, Grubenausbau und Ausbauteilen fest, deren Grundlagen hierfür die in DIN 21530-3 festgelegten Anforderungen bilden. Im Einzelnen handelt es sich hierbei um Bauart-, Grundsatz-, Eignungs-, Montage- und Nachprüfungen sowie die Güteüberwachung an Ausbauteilen und Ausbausystemen im nicht eingebauten Zustand. Diese Norm wurde als Teil der Normen-Reihe DIN 21530 "Ausbau für den Bergbau" vom NA 005-05-23 AA "Bergbau; Streckenausbau" des DIN-Normenausschusses Bauwesen (NABau) erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 21530-4:2003-05 .
Gegenüber DIN 21530-4:2003-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Vergütungszustand +QT 630 neu aufgenommen; b) Höhe und Breite der Kerbschlagbiegeproben geändert; c) Messstellen der Härteprüfung beim TH 70 Profil geändert; d) Messstellen der Härteprüfung bei der Oberlasche der Einheitsverbindung neu aufgenommen; e) Lage der Zug - und Kerbschlagbiegeproben der Einheitsverbindung neu aufgenommen; f) Futterstücke bei den Biegetragfähigkeitsprüfungen gestrichen; g) Norm redaktionell überarbeitet.